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Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben bereits den Impuls durch die UN-Behindertenrechtskonvention aufgenommen, die Rechte von Menschen mit Behinderungen vor Ort zu stärken.

Viele der Kommunen bedienen sich dabei eines ‚Aktionsplans‘ oder vergleichbarer Formate.

Um weitere Kommunen zu einer systematischen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention anzuregen und den Erfolg solcher Prozesse zu verbessern, sollen Unterstützungsangebote für Kommunen erarbeitet werden.

Dafür braucht es zunächst eine Bestandsaufnahme, in welcher Weise Kommunen in Deutschland aktiv geworden sind, um ein inklusives Gemeinwesen zu entwickeln. Darum geht es in dem dreijährigen Forschungs- und Entwicklungsprojekt „UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen“, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und in Kooperation zwischen dem Zentrum für Planung und Entwicklung Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen und der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) durchgeführt wird.


Online-Recherche nach systematischen Planungsaktivitäten auf der Zielgeraden

Passend zum Ausklang des Jahres können wir die Datenerhebung im Arbeitspaket 2, also die Suche nach systematischen Planungsaktivitäten (sPA) zur Umsetzung der UN-BRK in Kommunen, abschließen. Damit deaktivieren wir auch den ‚Meldebogen‘, über den Sie uns auf sPA in (kleinen) kreisangehörigen Kommunen aufmerksam machen konnten. Vielen Dank an alle Melder*innen!


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